Das Studentenleben kann je nach Spezialisierung und Studienrichtung äußerst zeitaufwendig und strapaziös werden. Hin und wieder bieten sich den Studenten zeitliche Fenster zum Entspannen. Diese Zeiten umschließen neben den Semesterferien auch die Zeiten zwischen den Klausurphasen. So werden in vielen Fächern die Klausuren am Ende des Semesters eng an eng gelegt. Ein ordentliches Zeit-Management im Studium ist für den Studenten hierbei das A und O. Viele Studenten nutzen die Zeit zwischen den stressigen Phasen, um zu lernen oder um Geld zu verdienen. Viele unterschätzen nämlich auch den monetären Aufwand eines Studenten. Dieser muss in der Regel nämlich sein Geld zum Leben selber verdienen, sofern keine finanzkräftige Familie dahintersteht. Generell will man als Student aber sein Leben selbst meistern, denn das Studentenleben ist für viele der Schritt zum Erwachsenwerden. Diese Beschäftigungen in der Freizeit sind für den Studenten natürlich sehr sinnvoll und gleichzeitig ratsam. Dennoch empfiehlt es sich, hin und wieder auf andere Gedanken zu kommen. Hobbys, Unterhaltung und generelle Ablenkungsmöglichkeiten vom Alltagsstress sollten nicht vernachlässigt werden. Das Studium kann mental nämlich sehr einnehmend werden, so dass ein gewisser Stressabbau auf Dauer unabdingbar ist.
Mit Hobbys auf andere Gedanken kommen
Neben dem Studium sollte jedoch noch Platz für Ablenkung sein, um mental einmal auf andere Gedanken zu kommen. Das ständige Lernen ist zwar nicht schlecht, kann jedoch Nachteile mit sich bringen. Diese treten meist dann ein, wenn man sein soziales Leben vernachlässigt, oder mental gar nicht mehr abschalten kann. In diesem Fall kann es sogar zu Blackout-Phasen kommen, die es gerade in der Zeit von Klausuren zu vermeiden gilt. Ergo sollte man als Student auch das eine oder andere Hobby haben, um vom Alltagsstress abschalten zu können. Sport genießt bei vielen Studenten hohe Priorität. Ob Fußball, Eishockey oder American Football, der fußballbegeisterte Student kommt gerade am Wochenende, wo sowieso die Uni pausieren werden sollte, voll und ganz auf seine Kosten. Die Fußball Bundesliga zusammen mit Freunden schauen ist meist für den Samstag die erste Pflichtveranstaltung. In Kneipen, Bars oder daheim lassen sich die Spiele verfolgen. Freunde des Gamblings können in dem Fall gerne auch den einen oder anderen Euro setzen, ob die Spiele interessanter zu gestalten. Anbieter wie NetBet Sport haben dahingehend das komplette Portfolio an Sportaktivitäten im Angebot. Fans vom American Football werden es hingegen ein wenig schwieriger haben, sofern sie ausgeschlafen in den Uni-Alltag am Montag starten wollen. Schließlich laufen die Spiele der NFL meist nachts. Lediglich die 19 Uhr Konferenz am Sonntag findet zu humanen Zeiten statt. Einzelspiele gibt es in der Nacht von Donnerstag auf Freitag sowie von Sonntag auf Montag. Aber auch das Monday Night Spiel, welches ab 2 Uhr nachts am Montag läuft, könnte für Fans interessant sein. Hierbei gilt es nur, die Uni und das Lernen nicht komplett zu vernachlässigen.
Aktivitäten mit Freunden und Kommilitonen
Ständig sitzen und pauken ist nicht jedermanns Sache. Gerade für Studenten, denen das Lernen schwerfällt, lohnen sich gewisse Methoden, um den Kopf einmal durchzupusten, damit beim nächsten Anlauf der Kopf auch wieder frei ist. Soziale Kontakte können dem Studenten dabei helfen. Auch der Kontakt zu Kommilitonen kann sich doppelt auszahlen. Zum einen können sie einem bei den Unterhaltungs- und Eventsaktivitäten unterstützen und zum anderen können sie noch zusätzlich auch Lernhilfe fungieren. Dies ist auch einer der wichtigsten Tipps für den Studienbeginn! Ein Alleingang als Student macht es einem definitiv nicht leichter. Ganz im Gegenteil. Denn Hilfe benötigt jeder Student einmal zu einer bestimmten Phase. Dies gilt selbst für die sogenannten „Schlauköpfe“. Denn hin und wieder sieht man bei dem ganzen Stoff den Wald vor lauter Bäumen nicht. Soziale Kontakte an der Universität haben somit einen sehr großen Impact auf die positive Gesamtleistung im Studium.