Die Zeiten der Pandemie hatten es vielen Studenten schwergemacht, sich nebenbei ein wenig Geld zu verdienen. Grund dafür war natürlich, dass die komplette Gastronomie teilweise dichtmachen musste. Ergo konnten Studenten nicht mehr ihren Nebenjobs nachgehen, die sich größtenteils in der Gastronomie befinden. Schlussendlich brauchte man trotzdem einen gewissen Nebenverdienst, um über die Runden zu kommen. Sofern die Eltern nicht für ihre Kinder einspringen können, mussten neue Nebenjobs gefunden werden, denn das Studium ging auch trotz der Pandemie weiter.
Studenten profitieren von Online Vorlesungen
Die meisten Vorlesungen und Seminare konnten oder mussten sogar von zu Hause via Notebook verfolgt werden. Stellenweise waren alle Universitäten komplett dicht. Dies war für viele Studenten jedoch ein Segen, denn die Wege zur Universität fielen zumindest schon einmal weg. Somit blieb mehr Zeit für andere Tätigkeiten. Sofern der Studienplan zusätzlich effektiv gestaltet wurde, bieten sich große zeitliche Freiräume an. Fortan hieß es nur für Studenten, kreativ zu werden. Studenten mit Know-How im Bereich IT konnten sich im Bereich der Programmier-Nebenjobs gut über Wasser halten. Doch nicht jeder Student verfügt über ein derartiges Wissen, um sich ad hoc im Internet Geld zu beschaffen.
Zeitliche Einteilung für den Nebenjob sehr wichtig
Da das Studium lange Zeit auf Sparflame lief, konnte man sich hinsichtlich der neuen Nebentätigkeiten ein paar Gedanken machen. Eines der Branchen, die von der Pandemie profitiert haben, waren die Lieferdienste. Hier hatten sich auch direkt viele Studenten eingenistet, da der Nebenjob zum einen relativ gut bezahlt wird und zeitlich gut eingeteilt werden kann. Viele Lieferdienste nutzen zur Lieferung Fahrräder, war zudem den eigenen Körper ein wenig in Schwung bringt. Man muss nämlich bedenken, dass ebenfalls die Fitnessstudios zeitweise komplett dicht waren. Ein weiterer Nebenjob, der für viele Studenten interessant ist, ist die Nachhilfe. Je nach Einteilung der eigenen Semesterwochenstunden bieten sich viele Zeitfenster an, um die eigenen Nachhilfestunden abzureißen. Da man eh stets am Notebook sitzt, können die Nachhilfestunden effektiv zwischen den Seminaren oder Vorlesungen eingestreut werden.