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Lohnen sich Studentenpartys?

Studenten, die sich vor ein bis zwei Jahren an den Universitäten eingeschrieben haben, sind vermutlich nicht in den Genuss der sogenannten Studi-Partys gekommen. Viele Fachrichtungen schmeißen nämlich einmal im Semester eine spezielle Party, welche meist in dem Gebäude der eigenen Fakultät stattfindet. Somit ist die Feier direkt auf dem Unigelände. Je nach Studienrichtung kann die Party größer oder kleiner ausgerichtet werden. So haben vor allem die Sportler den Ruf, die größten Studentenpartys zu schmeißen. Bei den Philosophen geht es meist mit einem Glas Absinth gediegener vonstatten. Jedoch mussten derartige Partys in den letzten Jahren aufgrund der Pandemie teils ausgesetzt werden. Nun nehmen diese jedoch allmählich in allen Studienrichtungen wieder Fahrt auf.

Als Student den Campus kennenlernen

Zu den Tipps für den Studienbeginn gehört es definitiv, hin und wieder seinen Kopf frei zu bekommen. Schließlich ist man lange genug mit dem Lernen beschäftigt. Ergo bieten sich kleinere Feten auf dem Campus-Gelände förmlich an. So können zudem Kontakte an der Uni geknüpft werden. Dies ist vor allem interessant bei der Feier des eigenen Faches. Hier werden sich nämlich viele Kommilitonen einfinden. Schließlich organisieren die Partys den jeweiligen Fächer. Demnach sollte jeder Student dieser Fachrichtung diesem Event folgen. Dies macht auch nach außen hin einen guten Eindruck. Schließlich will jeder in puncto Partytauglichkeit gut abschneiden. Ein weiterer Vorteil der Studentenpartys ist der Fakt, dass man sich vom Studium ablenken kann. Denn das Studium besteht nicht nur als Klausuren, Pauken und Bestehen, sondern hält mit sozialen Interaktionen auch weitaus mehr spannende Lebenserfahrungen bereit.

Ehrenamtliche Arbeit an der Universität

Wer sich mit seinem Fach identifiziert und helfen mag, darf sich auch ehrenamtlich betätigen. Ansprechpartner der älteren Semester gibt es zu Hauf. Ebenso stehen einem die Tutoren, die man zu Beginn des Studiums kennenlernt meist rund um die Uhr Bei Fragen zur Verfügung. Das Studentenleben lebt schließlich von Kommunikation und Kennenlernen. So darf auch fleißig angepackt werden. Auch wenn viele sagen, dass ehrenamtliche Tätigkeiten im ersten Semester, noch zu früh sind, darf sich dahingehend schon schlau gemacht werden. Der Vorteil ist hierbei nämlich, dass man später leichter den Anschluss an das Team findet.