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Keine Panik vor dem Studienbeginn

Vielen Abiturienten graust es vor dem Einstieg in das akademische Leben der Universitäten. Das Studium kann vor allem zu Beginn auf viele Erstsemester erschreckend wirken. Weite Wege zu den Seminarräumen, neue Umgebung, strafferes Lernpensum und vor allem neue Leute können schon für den einen oder anderen einschüchternd sein. Doch Panik ist bei Erstsemestern nicht notwendig, denn es gibt an jeder Universität hilfsbereite Kommilitonen und Tutoren. Vor allem die Tutoren können für Neueinsteiger eine große Stütze sein.

Hilfe im Studium annehmen

Bei Tutoren handelt es sich um alteingesessene Studenten der gleichen Fachrichtung. Somit können diese mit Rat und Tat einem täglich zur Seite stehen, wenn Hilfe benötigt wird. In den Einführungskursen werden einige Tutoren meist persönlich vorgestellt. Ab dem Zeitpunkt des Erhalts der Matrikelnummer ist man in dem Fach offiziell eingeschrieben und kann die Sonderveranstaltungen besuchen. Die Tutoren führen meist selbst am ersten Tag durch die Einführungsveranstaltungen. Nicht selten wird diese Veranstaltung mit Kennenlern-Spielen kombiniert. Am beliebtesten sind Schnitzeljagden, da diese den sozialen Kontakt fördern und gleichzeitig den Studenten die Universität näher bringen. Diese Tipps für den Studienbeginn sind nicht zu vernachlässigen, da diese de Einstieg um ein Vielfaches erleichtern können.

Studienplan zusammenstellen

An der Schule hat man den Stundenplan am ersten Tag bekommen. Somit verzweifeln viele Erstsemester an der Erstellung des Studienplans an der Universität. Doch hier sollte man sich nicht vor fürchten. Denn auch hier können Kommilitonen und Tutoren helfen. Im Studium ist schließlich keiner auf sich allein gestellt. Wer Hilfe sucht, wird diese auch bekommen. Dies gilt natürlich auch beim Studienplan. Generell ist es wichtig, Anschluss im Studium zu finden. Mit den richtigen Kommilitonen kann der Studienbeginn sehr angenehm und positiv verlaufen. Auch die Semesterwochenstunden sollten einen nicht abschrecken. Im Gegensatz zum Schulalltag ist das Studium in Sachen Studienplan sehr breit gestreut. Wenn man Glück hat, können viele Kurse effektiv zusammengelegt werden. Dennoch hat man als Student nicht selten viel Freistunden zwischen den Seminaren. Hiervor sollte man keine Angst. Es empfiehlt sich eher, sich früh Gedanken zu machen, wie man diese Zeit effektiv nutzt.