Wer keinen Platz in einem Studentenheim erhält, findet eine gute Alternative in einer Wohngemeinschaft, kurz WG. Hierbei teilt man sich mit mehreren Personen eine Wohnung. Ziel der WG ist vor allem, die Kosten zu senken. Da man Miete, Internetanschluss etc. durch mindestens Zwei teilen kann (je nachdem, mit wie vielen Personen man zusammenwohnt), senkt eine WG die Lebenshaltungskosten deutlich.
Eine WG hat viele Vorteile:
- Man ist nicht alleine und lernt durch seine Mitbewohner weitere Studenten kennen
- Gemeinsames Kochen und Feiern lässt lebenslange Freundschaften entstehen
- Wenn man das gleiche studiert, kann man sich beim Lernen helfen
- Wie erwähnt: Die Kosten fürs Wohnen sinken
Allerdings sollte man auch die Nachteile einer WG nicht vergessen:
- Unordentliche Mitbewohner können Streit über Kochen, Putzen, etc verursachen
- Wenn der Mitbewohner eine Party feiert, obwohl man gerade für eine wichtige Klausur lernen muss, kann es auch Streit geben
- Man hat nur wenig Privatsphäre