Seit Oktober beginnen größtenteils in Deutschland die Wintersemester. In der Regel befinden sich Neulinge somit schon im 2.Semester. Sofern das erste halbe Jahr gut absolviert worden ist, lässt sich somit leicht an das 2. anknüpfen. Doch nicht alle Studenten kommen gut in den akademischen Alltag. Zu groß sind die Unterschiede zur herkömmlichen Schulzeit. Stress, ein straffer Zeitplan und wenig soziale Kontakte können Studenten im Studium schnell einmal aus der Bahn werfen. Aus diesem Grund sollten ein paar Tipps für das Erstsemester beherzigt werden.
Kontakte knüpfen an der Universität
Der erste Tipp wird den Erstis zu Beginn des Studiums durch die Dozenten und Tutoren direkt ans Herz gelegt: Kontakte knüpfen. Das Studentenleben ist bereits hart genug und für viele eine enorme Umstellung. Da schadet es nicht, Gleichgesinnte Kommilitonen zu finden. Wichtig ist jedoch, dass man keine Panik vor dem Studienbeginn bekommt. Kontakte können stabilisierend auf die Psyche wirken, da man sich nicht so schnell Alleingelassen fühlt. Zu zweit ist schließlich alles leichter. Denn die Universität ist mit samt des Studienplans hinsichtlich der Arbeit nicht zu unterschätzen. Auch Unterstützungen beim Lernen oder Ansprechpartner sind nicht zu vernachlässigen und können einen gut und gerne mal durch das Studium bringen.
Den Campus kennenlernen
Viele Studienrichtigen bieten bestimmte Kennenlernkurse an. Diese sind auch wahrzunehmen, da in diesen Kursen bestimmte Formalitäten und Sachen organisatorischer Natur geklärt werden können. Die meisten Universitäten erstrecken sich nämlich über mehrere Kilometer. So sind auch die Büros der Studentenwerke teils sehr versteckt. Auch der Studentenausweis mit samt der Matrikelnummer muss in solchen Büros vor dem Studienbeginn erst einmal beantragt werden. Tutoren in den Kennenlernkursen führen einen gerne rum und zeigen einem direkt die wichtigsten Anlaufstellen.
Alles in allem müssen Erstsemester schnell lernen eine gewisse Alltagsroutine zu verinnerlichen. Dazu gehört, dass man die Räume auf Anhieb findet, um wichtige Zeit zu sparen. Zeit ist per se für Studenten sehr wichtig. Aus diesem Grund ist auch oft die Rede vom Zeit-Management. Dies besagt, dass man als Student privates und akademisches stets planen und timen soll. Der Unistoff kann manchmal einem zu Kopf steigen. Aus diesem Grund sollte der Student dieses gewisse Gleichgewicht beherrschen und zeitlich alles auf dem Schirm haben.