Aller Anfang ist schwer. So ist auch das erste Semester für Studieneinsteiger kein Zuckerschlecken. Neben den Beschaffungen der Unterlagen und der Erstellung des eigenen Studienplans, kommen auch noch soziale Faktoren hinzu, die eine große Rolle spielen bzw. eine große Rolle für den weiteren Verlauf spielen können. Und zwar handelt es sich dabei um die Kommilitonen. Bei den Kommilitonen handelt es sich um Personen, die gleichzeitig mit einem dieselbe Fachrichtung studieren. In den eigenen Kursen sollten die meisten Kommilitonen somit im gleichen Alter sein, sofern man sich an die Regelstudienzeit hält. Hier gilt es, schnell Anschluss zu gewinnen, denn Kommilitonen können das Studentenleben drastisch vereinfachen und angenehmer gestalten. Neben den privat-sozialen Kontakten stellen sie auch eine große Hilfe und Bereicherung für das Studium dar.
Erstellung des Studienplans
Das wichtigste zu Beginn des Erstsemesters ist der Studienplan. Dieser muss ohne große Hilfe der Lehrkörper erstellt werden. Dies kennt man aus der Schule. Dort wurde einem zu Beginn des Schuljahres der Stundenplan gegeben. An der Universität ist man größtenteils auf sich allein gestellt. Dies sorgt aber zwingend dafür, dass man schnell in das Studentenleben hineinwächst. Personen, die nicht schnell Anschluss finden, können jeder Zeit Hilfe von sogenannten Tutoren suchen. Dabei handelt es sich um Kommilitonen eines älteren Semesters. Diese stehen mit Rat und Tat zur Seite und helfen gerne aus. Somit gilt: Keine Panik vor dem Studienbeginn!
Soziale Kontakte können helfen
Das Leben im Studium ist für viele ein neuer Lebensabschnitt. Und dies aus gutem Grund. Denn im Gegensatz zur Schule, ist das Studium ein Full-Time-Job. Viele Studenten haben somit ihr soziales Umfeld direkt auf dem Uni-Campus. Es schadet also nicht, so offen für neue Bekanntschaften zu zeigen. Die Interessenslage der eigenen Kommilitonen sollte ohnehin ähnlich zu den eigenen sein. Und im schlimmsten Fall, lernt man eben zusammen. Je nach Studienrichtung ist die Freizeit nämlich sowieso limitiert. Einige zeitintensive Fächer fordern so einiges und bringen die Studenten nicht selten an den Rand der Verzweiflung. Somit sollte das Studium trotz aller Annehmlichkeiten dennoch seriös angegangen werden.